Elisabeth Wagner (geb. 1954) wechselt mit großer Selbstverständlichkeit und Souveränität zwischen abstrakten und figürlichen Modi.
Mehr erfahren >>»Schmuck ist mir wichtig in seiner ursprünglichen Bestimmung. Dazu gehören Tragbarkeit, Haltbarkeit und Kostbarkeit im weitesten Sinne. Am Material interessieren mich neben den ästhe-tischen vor allem die formbestimmenden Eigenschaften«
Mehr erfahren >>Die vierte gemeinsame Arbeit der bildenden Künstlerin Dina Koper (geb. 1967) und des Komponisten Christoph Ogiermann (geb. 1967) ist ein visuell-elektroakustisches Projekt.
Mehr erfahren >>2021 wird 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland begangen. Verschiedene Projekte thematisieren die Geschichte des Zusammenlebens bis in die Gegenwart hinein.
Mehr erfahren >>Der Ponyreiter von Gerhard Marcks (1967) ist zur Zeit in England und hat für einige Monate im Innenhof des Dorset County Hospital Charity in Dorset einen schönen Platz gefunden.
Mehr erfahren >>Ruud Kuijer (geboren 1959) schafft abstrakte Arbeiten, die die Regeln und Traditionen der Bildhauerei (stehen, liegen, lehnen) spielerisch neu denken.
Mehr erfahren >>Vielleicht, indem wir auf dem Teppich bleiben. Museen ermöglichen Menschen, sich selbstständig zu bilden. Das ist ihr Wert. Lebenswichtig sind andere Sachen.
Mehr erfahren >>Wenn Ngozi Schommers (geboren 1974) auf Reisen geht, dann ist ihre Kunst immer dabei: Es kann sein, dass ein Werk in Ghana begonnen und in Deutschland vollendet wird – oder auch anders herum.
Mehr erfahren >>Die bildgewaltige Rauminstallation von Patricia Lambertus (geboren 1970) basiert auf den historischen Wandmalereien der antiken Stadt Pompeji und bringt diese in einen zeitgenössischen Kontext.
Mehr erfahren >>»Tsurikrufn!« ist jiddisch und bedeutet »erinnern«.
Mehr erfahren >>»Kein Stein bricht wie ein zweiter: Man muss die Kräfte bündeln und das Wesen in den Raum stellen«, sagt Heinrich Meyer (geb. 1963).
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