Dienstag, 19. März 2024, 12.30 bis 13.30 Uhr
vor den Skulpturen in der Ausstellung Péri’s People. Peter László Péri
»Die äußere Form« mit der Künstlerin Petra Fiebig
Zeichenutensilien sind vorhanden.
Preis: 8 Euro plus Museumseintritt
Donnerstag, 21. März 2024, 17 Uhr
Dr. Arie Hartog
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 21. März 2024, 18.30 Uhr
Kommunistische Künstler*innen in der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre in Berlin
Mit Dr. Arie Hartog, Direktor des Gerhard-Marcks-Hauses
Preis: Museumseintritt
Sonntag, 24. März 2024, 12 Uhr
Dieter Begemann
Preis: Museumseintritt
Mittwoch, 27. März 2024, 12.30 bis 13.30 Uhr
vor ausgewählten Werken in der Ausstellung „Péri’s People. Peter László Péri“. Was sehen wir eigentlich? Und wie wirkt es auf uns? Im gemeinsamen Schauen finden wir heraus, welches Erlebnisangebot uns ein Kunstwerk macht.
Mit Dr. Anette Naumann, Kunsthistorikerin, Poesiepädagogin
Preis: 8 Euro plus Museumseintritt
Donnerstag, 28. März 2024, 17 Uhr
Radek Krolczyk
Preis: Eintritt frei
Donnerstag, 28. März 2024, 19 Uhr
„gREnzgänGE“ mit Martin Speicher und Jörn Schipper
… Worte zur UN-Zeit … mit Texten von Karl Kraus, Christian Geissler und Erich Fried u. a.
Eintritt frei
Sonntag, 31. März 2024, 12 Uhr
Regina Gramse
Preis: Museumseintritt
Dienstag und Mittwoch
Freitag – Sonntag 10-18 Uhr
Donnerstag 10-21 Uhr
Wir stellen jeden Monat unter den Rubriken »Zuwachs«, »Mein Marcks«, »abgestaubt« ein Kunstwerk aus unserer Sammlung oder eine besondere »Leihgabe« vor.
Alle Wege führen nach Rom …“: Geschichten über das Reisen, die Italiensehnsucht, Romaufenthalte von Künstlern und anderen Menschen, ihren Begegnungen und Erlebnissen – ein Storytelling-Projekt des AsKI!
Gerhard Marcks reiste zu Studienaufenthalten dreimal nach Rom in die Villa Massimo (1935, 1941, 1958). Diese Figurengruppe „Zwei Frauen“ aus dem Jahr 1935, die im Zusammenhang mit Marcks‘ ersten Aufenthalt in Rom entstand, erlaubte die Verdoppelung der schlanken Gewandfigur Gerhard Marcks formal den Raum zwischen den Frauen zu betonen und gleichzeitig ihre Zugewandheit zu thematisieren.
Dennoch zeigte sich der Bildhauer wenig rombegeistert während seines Stipendienaufenthalts in der Villa Massimo im Jahr 1935. In seinen Briefen äußerte er sich mit Verachtung über die antiken Bauten. Auch der zeitgenössischen faschistischen Monumentalplastik konnte Marcks nichts abgewinnen. Seine beißenden Kommentare zur ewigen Stadt und wovon er sich dennoch inspirieren ließ, erfahren Sie hier: https://aski.pageflow.io/marcks-rom#185835
Gerhard Marcks, Zwei Frauen, 1935, Bronze, VG Bild-Kunst, Bonn 2022