Ihn beschäftigte dabei auf inhaltlicher Ebene das Miteinander der Gestalten: Mutter und Kind, Ahne und Enkelin, Freunde, Liebespaare. In formaler Hinsicht empfand er die Verschränkung mehrerer Figuren als interessantes bildhauerisches Problem. Neben Achsen und Berührungspunkten zwischen den Figuren spielten hier vor allem räumliche Bezüge eine Rolle.
oben: Gerhard Marcks, Drei Grazien, 1957, Bronze, Gerhard-Marcks-Stiftung, Bremen © VG Bild-Kunst, Bonn 2017
links: Gerhard Marcks, Zwei Köpfe (Weberinnen), 1931/60, Terrakotta
rechts: Gerhard Marcks, Pan und Nymphe, 1928, Bronze
© VG Bild-Kunst, Bonn 2023