Seine Themen erschließt sich Gerhard Marcks aus seiner direkten Umgebung, innerhalb des Porträts, der christlichen Religion und der griechischen Mythologie. Nie wirken seine Figuren heroisch oder von Pathos beladen, sondern spiegeln menschliche Grundstimmungen, manchmal auch eine leise Verhaltenheit wider. Neben Versuchen in Stein blieb ihm die Bronze seit der zweiten Hälfte der Zwanzigerjahre das bevorzugte Material.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen