Die Hamburger Künstlerin Stephanie Baden (geboren 1962) verwirklicht im Pavillon und im Außenbereich des Gerhard-Marcks-Hauses Installationen mit Grenzsteinen.
Die Hamburger Künstlerin Stephanie Baden (geboren 1962) verwirklicht im Pavillon und im Außenbereich des Gerhard-Marcks-Hauses Installationen mit Grenzsteinen. Angeregt durch die Zickzacklinie der Bremer Wallanlagen, auf der der Pavillon steht, reflektiert sie die Vermessung des Raums und das daraus resultierende Thema der Grenzen. In Zeichnungen und Fotografien (Screenshots) widmet sie sich der veränderten Wahrnehmung unseres Lebensraums durch die Medien. Auch hierbei steht die direkte Umgebung des Museums im Fokus ihrer Arbeiten.
oben: Stephanie Baden; passaggio del confine – Grenzübertritt, 2019; Detail Trigonometrischer Punkt, Granit; Foto: W. Melzer