Noriko Yamamoto (geb. 1969) beschäftigt sich in ihrer Kunst mit der Frage nach den Grenzen der Sichtbarkeit und deren Auswirkungen auf das Verständnis der Welt.
Noriko Yamamoto (geb. 1969) beschäftigt sich in ihrer Kunst mit der Frage nach den Grenzen der Sichtbarkeit und deren Auswirkungen auf das Verständnis der Welt. In ihren Installationen, Objekten und Zeichnungen entwickelt sie Paradoxien, wie beispielsweise etwas zu zeigen, ohne es erkennen zu lassen. Auf den ersten Blick scheinen ihre Werke sehr minimalistisch, aber in der Verwendung von einfachen Formen und der Klarheit des Materials verbergen sich verschiedene Geheimnisse, um die Einbildungskraft der Betrachter in Gang zu bringen und deren Vorstellungskraft zu beflügeln. Ist das Ende der Imagination das Ende der Welt?