Im Zentrum der Ausstellung „urban myth“ steht die Bronzefigur „Orpheus“ von Gerhard Marcks. Die Ausstellung erzählt in Ton und Bild von Orpheus‘ ungewöhnlichen Begegnungen in den Straßen Gröpelingens. Es wird der Frage nachgegangen, wie die Skulptur und die Wahrnehmung des Stadtraums zusammenspielen und wie der öffentliche Raum Einfluss nimmt auf die Betrachtung eines Kunstwerks. Die Ausstellung wurde von Studentinnen des Masterstudiengangs Kunst- und Kulturvermittlung der Universität Bremen in Zusammenarbeit mit dem Gerhard-Marcks-Haus konzipiert. Ausgangspunkt war von Anfang an, dass Ausstellung und Vermittlung zusammengedacht und entwickelt wurden.
Parallel zu dieser Ausstellung wurde vom 7. September bis zum 16. Oktober 2015 im Quartierbildungszentrum Morgenland die Ausstellung: „Marcks Holzschnittfolge »Orpheus« – ein Comicstrip mit Lücken“ gezeigt.
Bild: © VG Bild-Kunst Bonn, Bonn 2016
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