Donnerstag, 3. März 2022, 17 Uhr
Regina Gramse
Preis: Museumseintritt
Sonntag, 6. März 2022, 12 Uhr
Regina Gramse
Preis: Museumseintritt
Sonntag, 6. März 2022, 14-16 Uhr
Schritte in Richtung Skulptur – gehen, sehen und schreiben in der Ausstellung »Prager« mit Dr. Anette Naumann, Kunsthistorikerin und Poesiepädagogin
Preis: 30 Euro, inklusive Museumseintritt
Anmeldung: sekretariat@marcks.de
Dienstag, 8. März 2022, 12.30-13.30 Uhr
vor den Skulpturen von Heinz-Günter Prager »Zeichen im Raum« mit der Künstlerin Petra Fiebig, Zeichenutensilien sind vorhanden.
Preis: 5 Euro plus Museumseintritt
Montag, 14. März 2022, 16-18 Uhr
Ein kunstvermittelnder Workshop zur Erkundung der Skulpturen von Heinz-Günter Prager (tastbar) und Rainer Mordmüller (Tastmodell) für Menschen mit und ohne Sehbeeinträchtigung, mit Rée de Smit, Tanzperformerin.
Preis: 7 Euro, inklusive Museumseintritt
Anmeldung: sekretariat@marcks.de
Dienstag, 29. März 2022, 12.30 bis 13.30 Uhr
vor der den Skulpturen von Heinz-Günter Prager »Licht und Schatten« mit der Künstlerin Petra Fiebig, Zeichenutensilien sind vorhanden.
Preis: 5 Euro plus Museumseintritt
Dienstag und Mittwoch
Freitag – Sonntag 10-18 Uhr
Donnerstag 10-21 Uhr
Wir stellen jeden Monat unter den Rubriken »Zuwachs«, »Mein Marcks«, »abgestaubt« ein Kunstwerk aus unserer Sammlung oder eine besondere »Leihgabe« vor.
On Friendship/(Collateral Damage) IV
How to Explain Hare Hunting to a Dead German Artist
Tusche auf Papier, Filz
2021/22
Alle Wege führen nach Rom …“: Geschichten über das Reisen, die Italiensehnsucht, Romaufenthalte von Künstlern und anderen Menschen, ihren Begegnungen und Erlebnissen – ein Storytelling-Projekt des AsKI!
Gerhard Marcks reiste zu Studienaufenthalten dreimal nach Rom in die Villa Massimo (1935, 1941, 1958). Diese Figurengruppe „Zwei Frauen“ aus dem Jahr 1935, die im Zusammenhang mit Marcks‘ ersten Aufenthalt in Rom entstand, erlaubte die Verdoppelung der schlanken Gewandfigur Gerhard Marcks formal den Raum zwischen den Frauen zu betonen und gleichzeitig ihre Zugewandheit zu thematisieren.
Dennoch zeigte sich der Bildhauer wenig rombegeistert während seines Stipendienaufenthalts in der Villa Massimo im Jahr 1935. In seinen Briefen äußerte er sich mit Verachtung über die antiken Bauten. Auch der zeitgenössischen faschistischen Monumentalplastik konnte Marcks nichts abgewinnen. Seine beißenden Kommentare zur ewigen Stadt und wovon er sich dennoch inspirieren ließ, erfahren Sie hier: https://aski.pageflow.io/marcks-rom#185835
Gerhard Marcks, Zwei Frauen, 1935, Bronze, VG Bild-Kunst, Bonn 2022