Freitag, 1. Juli bis Sonntag, 31. Juli 2022, 10-18 Uhr
Sie schützen sich und uns. Vielen Dank!
Donnerstag, 7. Juli 2022, 17 Uhr
Radek Krolczyk
Preis: Museumseintritt
Sonntag, 10. Juli 2022, 12 Uhr
Mit der Künstlerin Konstanze Spät
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 14. Juli 2022, 17 Uhr
Gemeinsame Sound-Performance von Christian Andrés Rosales Fonseca und Konstanze Spät
Ein akustischer Dialog zwischen ihren beiden Projekten “Vivos los queremos” und “Alle Knochen (brechen in der Kälte)”, der verkörperte (Un-)Sichtbarkeiten und (Un-)Hörbarkeiten zwischen auferlegter Kontrolle und Ausbruch aufflackern lässt.
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 14. Juli 2022, 18.30 Uhr
Sonntag, 17. Juli 2022, 12 Uhr
Arie Hartog, Direktor des Gerhard-Marcks-Hauses
Preis: Museumseintritt
Sonntag, 17. Juli 2022, 15 Uhr
Katalogpräsentation zur Ausstellung der HfK-Meisterschüler*innen
Preis: Kostenfrei
Sonntag, 31. Juli 2022, 11.30 Uhr
Dienstag und Mittwoch
Freitag – Sonntag 10-18 Uhr
Donnerstag 10-21 Uhr
Wir stellen jeden Monat unter den Rubriken »Zuwachs«, »Mein Marcks«, »abgestaubt« ein Kunstwerk aus unserer Sammlung oder eine besondere »Leihgabe« vor.
How to Explain Hare Hunting to a Dead German Artist
Skulptur, Zeichnungen
2022
Alle Wege führen nach Rom …“: Geschichten über das Reisen, die Italiensehnsucht, Romaufenthalte von Künstlern und anderen Menschen, ihren Begegnungen und Erlebnissen – ein Storytelling-Projekt des AsKI!
Gerhard Marcks reiste zu Studienaufenthalten dreimal nach Rom in die Villa Massimo (1935, 1941, 1958). Diese Figurengruppe „Zwei Frauen“ aus dem Jahr 1935, die im Zusammenhang mit Marcks‘ ersten Aufenthalt in Rom entstand, erlaubte die Verdoppelung der schlanken Gewandfigur Gerhard Marcks formal den Raum zwischen den Frauen zu betonen und gleichzeitig ihre Zugewandheit zu thematisieren.
Dennoch zeigte sich der Bildhauer wenig rombegeistert während seines Stipendienaufenthalts in der Villa Massimo im Jahr 1935. In seinen Briefen äußerte er sich mit Verachtung über die antiken Bauten. Auch der zeitgenössischen faschistischen Monumentalplastik konnte Marcks nichts abgewinnen. Seine beißenden Kommentare zur ewigen Stadt und wovon er sich dennoch inspirieren ließ, erfahren Sie hier: https://aski.pageflow.io/marcks-rom#185835
Gerhard Marcks, Zwei Frauen, 1935, Bronze, VG Bild-Kunst, Bonn 2022