Donnerstag, 2, März 2023, 17 Uhr
Mirjam Verhey-Focke M.A.
Preis: Eintritt frei
Donnerstag, 2. März 2023, 18.30 Uhr
Mit dem Künstler Stefan Saxen und dem Direktor Dr. Arie Hartog
Preis: Eintritt frei
Sonntag, 5. März 2023, 12 Uhr
Dieter Begemann
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 9. März 2023, 17 Uhr
Regina Gramse
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 9. März 2023, 18.30 Uhr
Gespräch zwischen Kunst und Philosophie mit Prof. Dr. Bengt Beutler, Philosophische Gesellschaft in Bremen
Preis: Museumseintritt
Sonntag, 12. März 2023, 12 Uhr
Dieter Begemann
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 16. März 2023, 12-12.30 Uhr
Werkbetrachtung mit Dr. Veronika Wiegartz, Kustodin am
Gerhard-Marcks-Haus
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 16. März 2023, 17 Uhr
Dr. Veronika Wiegartz
Preis: Eintritt frei
Donnerstag, 16. März 2023, 18.30 Uhr
mit Dr. Harald Schulze, Archäologische
Staatssammlung, München
Im Zentrum des Vortrags steht die spannende Geschichte der Neugestaltung der Siegermedaille für die Olympischen Spiele 1972 durch Gerhard Marcks.
Preis: 5 Euro plus Museumseintritt
Samstag, 18. März 2023, 15-17 Uhr
Berichte von Schwer-Kraft und Leicht-Sinn!
Kreatives Schreiben in der Ausstellung von Sarah Pschorn.
Keramische Skulpturen, hochgestapelt und aufgetürmt, mit geriffelten, gewellten und geschlängelten Oberflächen, bilden Objekte von seltsamer Anziehungskraft. Die Gefäße sind eigenwillige Behältnisse für rätselhafte Inhalte. Wir erkunden ihren Charakter, texten uns an das Äußere heran und ins Innere hinein.
Mit Dr. Anette Naumann, Kunsthistorikerin, Poesiepädagogin.
Preis: 30 Euro, inklusive Museumseintritt
Anmeldung erforderlich: sekretariat@marcks.de
Sonntag, 19. März 2023, 12 Uhr
Regina Gramse
Preis: Museumseintritt
Dienstag, 21. März 2023, 12.30-13.30 Uhr
vor den Skulpturen von Sarah Pschorn
„Aufbau und Kompositionen“ mit der Künstlerin Petra Fiebig,
Zeichenutensilien sind vorhanden.
Preis: 5 Euro plus Museumseintritt
Mittwoch, 22. März 2023, 10-18 Uhr
Freier Eintritt für Abonnenten, Führungen zur Ausstellung (11, 13, 15 und 17 Uhr)
„Sarah Pschorn. Records of Gravity“
Mittwoch, 22. März 2023, 10.30-12.30 Uhr
Erkundung der Ausstellung anhand der tastbaren Keramikobjekte von Sarah Pschorn
für Blinde, Sehbeeinträchtigte und Sehende.
Mit Rée de Smit, Tanzperformerin und Cony Theis, Choreografin
Preis: 7 Euro, inklusive Museumseintritt
Anmeldung erforderlich: sekretariat@marcks.de,
Telefon: +49 421 98 97 52 13
Donnerstag, 23. März 2023, 17 Uhr
Regina Gramse
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 23. März 2023, 18.30 Uhr
Ein Abend mit Meisterkomponisten des Barock: Bach, Händel, Couperin und Leclair. Die Interpretation übernimmt das Cancrizans-Ensemble mit Felipe Egaña Labrin an der Traversflöte, Sara Johnson am Cembalo und Azzurra Raneri am Barockcello.
Preis: 8 Euro plus Museumseintritt, Studierende frei
Sonntag, 26. März 2023, 12 Uhr
Dieter Begemann
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 30. März 2023, 17 Uhr
Mirjam Verhey-Focke M.A.
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 30. März 2023, 19 Uhr
„Spielraum“
Ein musikalischer Abend mit Birgit Ulher, Trompete
Konzept: Jörn Schipper, Klangwerke®
Preis: Eintritt frei
Dienstag und Mittwoch
Freitag – Sonntag 10-18 Uhr
Donnerstag 10-21 Uhr
Wir stellen jeden Monat unter den Rubriken »Zuwachs«, »Mein Marcks«, »abgestaubt« ein Kunstwerk aus unserer Sammlung oder eine besondere »Leihgabe« vor.
Alle Wege führen nach Rom …“: Geschichten über das Reisen, die Italiensehnsucht, Romaufenthalte von Künstlern und anderen Menschen, ihren Begegnungen und Erlebnissen – ein Storytelling-Projekt des AsKI!
Gerhard Marcks reiste zu Studienaufenthalten dreimal nach Rom in die Villa Massimo (1935, 1941, 1958). Diese Figurengruppe „Zwei Frauen“ aus dem Jahr 1935, die im Zusammenhang mit Marcks‘ ersten Aufenthalt in Rom entstand, erlaubte die Verdoppelung der schlanken Gewandfigur Gerhard Marcks formal den Raum zwischen den Frauen zu betonen und gleichzeitig ihre Zugewandheit zu thematisieren.
Dennoch zeigte sich der Bildhauer wenig rombegeistert während seines Stipendienaufenthalts in der Villa Massimo im Jahr 1935. In seinen Briefen äußerte er sich mit Verachtung über die antiken Bauten. Auch der zeitgenössischen faschistischen Monumentalplastik konnte Marcks nichts abgewinnen. Seine beißenden Kommentare zur ewigen Stadt und wovon er sich dennoch inspirieren ließ, erfahren Sie hier: https://aski.pageflow.io/marcks-rom#185835
Gerhard Marcks, Zwei Frauen, 1935, Bronze, VG Bild-Kunst, Bonn 2022