Freitag, 1. November 2024, 18 Uhr
Selma Kay Matter beschäftigt sich in dem Buch mit chronischer Erkrankung und Transness – und der Art und Weise, wie unsere Gesellschaft über »gesunde« Körper nachdenkt und spricht. Gibt es eine Sprache für Schmerz? Matter erdenkt dabei neue Formen von Fürsorge, Intimität und queerem Widerstand.
Eintritt frei
Sonntag, 3. November 2024, 12 Uhr
Regina Gramse
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 7. November 2024, 17 Uhr
Mirjam Verhey-Focke M.A.
Eintritt frei
Donnerstag, 7. November 2024, 18.30 Uhr
Der Autor erzählt die Geschichte dieser Region in Form von Parabeln. Sein Buch ist eine poetische Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld zwischen kulturellem Erbe und wirtschaft-lichem Fortschritt. Eine Kooperation des Bremer Literaturkontors und der Stadtbibliothek Bremen.
Eintritt frei
Freitag, 8. November 2024, 15 bis 18 Uhr
Wir nähern uns zeichnend und in Gesprächen ausgewählten Werken der Ausstellung „Hanswerner Kirschmann. Plattengrammatik“ mit der Künstlerin Petra Fiebig. Zeichenmaterial ist vorhanden.
Preis: 30 Euro, inklusive Museumseintritt
Anmeldung: sekretariat@marcks.de
Sonntag, 10. November 2024, 12 Uhr
Dieter Begemann
Preis: Museumseintritt
Dienstag, 12. November 2024, 12.30 bis 13.30 Uhr
vor den Skulpturen der Ausstellung „Hanswerner Kirschmann. Plattengrammatik“
„Werk und Umgebung“ mit der Künstlerin Petra Fiebig
Zeichenutensilien sind vorhanden.
Preis: 8 Euro plus Museumseintritt
Mittwoch, 13. November 2024, 12.30 bis 13.30 Uhr
vor ausgewählten Werken der Ausstellung »Hanswerner Kirschmann. Plattengrammatik« Eine Stunde Aufmerksamkeit für das, was zu sehen ist – gemeinsam Entdeckungen machen!
Mit Dr. Anette Naumann, Kunsthistorikerin, Poesiepädagogin
Preis: 8 Euro plus Museumseintritt
Donnerstag, 14. November 2024, 17 Uhr
Dr. Arie Hartog
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 14. November 2024, 19 Uhr
Kontrabassist Martin Gruet und Schlagzeuger Jörn Schipper werden komponiertes und improvisiertes Material vorstellen.
Eintritt frei
Samstag, 16. November 2024, 20-21 Uhr
Im Rahmen der 74. Bremer Hausmusikwoche präsentiert der Arbeitskreis Bremer Komponisten und Komponistinnen e. V. eine audiovisuelle Klanginstallation mit Alexander Derben (3-D Video) und Marc Pira (Musik). Die Installation hat eine Länge von ca. 10 Minuten und wird in Dauerschleife wiederholt.
Eintritt frei
Sonntag, 17. November 2024, 12 Uhr
Dieter Begemann
Preis: Museumseintritt
Sonntag, 17. November 2024, 16 Uhr
Im Rahmen der 74. Bremer Hausmusikwoche werden die Ensembles „Neusilber“ und „La Banda Bremen“ mehrstimmige Werke aus Frühbarock und späteren Epochen spielen.
Eintritt frei
Dienstag und Mittwoch
Freitag – Sonntag 10-18 Uhr
Donnerstag 10-21 Uhr
Wir stellen jeden Monat unter den Rubriken »Zuwachs«, »Mein Marcks«, »abgestaubt« ein Kunstwerk aus unserer Sammlung oder eine besondere »Leihgabe« vor.
Alle Wege führen nach Rom …“: Geschichten über das Reisen, die Italiensehnsucht, Romaufenthalte von Künstlern und anderen Menschen, ihren Begegnungen und Erlebnissen – ein Storytelling-Projekt des AsKI!
Gerhard Marcks reiste zu Studienaufenthalten dreimal nach Rom in die Villa Massimo (1935, 1941, 1958). Diese Figurengruppe „Zwei Frauen“ aus dem Jahr 1935, die im Zusammenhang mit Marcks‘ ersten Aufenthalt in Rom entstand, erlaubte die Verdoppelung der schlanken Gewandfigur Gerhard Marcks formal den Raum zwischen den Frauen zu betonen und gleichzeitig ihre Zugewandheit zu thematisieren.
Dennoch zeigte sich der Bildhauer wenig rombegeistert während seines Stipendienaufenthalts in der Villa Massimo im Jahr 1935. In seinen Briefen äußerte er sich mit Verachtung über die antiken Bauten. Auch der zeitgenössischen faschistischen Monumentalplastik konnte Marcks nichts abgewinnen. Seine beißenden Kommentare zur ewigen Stadt und wovon er sich dennoch inspirieren ließ, erfahren Sie hier: https://aski.pageflow.io/marcks-rom#185835
Gerhard Marcks, Zwei Frauen, 1935, Bronze, VG Bild-Kunst, Bonn 2022