Mittwoch, 12. Februar 2025, 12.30 bis 13.30 Uhr
MittagsSehen vor ausgewählten Werken der Ausstellung „Anna Franziska Schwarzbach. Alles Eisen“. Eine Stunde Aufmerksamkeit für das, was zu sehen ist – gemeinsam Entdeckungen machen!
Mit Dr. Anette Naumann, Kunsthistorikerin, Poesiepädagogin
Preis: 8 Euro plus Museumseintritt
Donnerstag, 13. Februar 2025, 17 Uhr
Dr. Arie Hartog
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 13. Februar 2025, 18.30 Uhr
Tobias Tietze präsentiert an diesem Abend Musik des Jahres 1631, die in den damaligen Salons, Chambres und Cabinets erklang und hochgeschätzt wurde. Neben vielen anonymem Werken stehen die beiden bedeutenden Pariser Meister René Mésangeau und Nicolas de Merville auf dem Programm.
Preis: 10 Euro plus Museumseintritt
Sonntag, 16. Februar 2025, 12 Uhr
Dieter Begemann
Preis: Museumseintritt
Dienstag, 18. Februar 2025, 12.30 bis 13.30 Uhr
vor den Skulpturen der Ausstellung „Anna Franziska Schwarzbach. Alles Eisen“
„Licht und Schatten“ mit der Künstlerin Petra Fiebig
Zeichenutensilien sind vorhanden.
Preis: 8 Euro plus Museumseintritt
Donnerstag, 20. Februar 2025, 17 Uhr
Mirjam Verhey-Focke M.A.
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 20. Februar 2025, 19 Uhr
Eine poetische Reise mit der Performance-Künstlerin Daniela Daub (Wiesbaden)
Eintritt frei
Sonntag, 23. Februar 2025, 12 Uhr
Regina Gramse
Preis: Museumseintritt
Dienstag und Mittwoch
Freitag – Sonntag 10-18 Uhr
Donnerstag 10-21 Uhr
Wir stellen jeden Monat unter den Rubriken »Zuwachs«, »Mein Marcks«, »abgestaubt« ein Kunstwerk aus unserer Sammlung oder eine besondere »Leihgabe« vor.
Alle Wege führen nach Rom …“: Geschichten über das Reisen, die Italiensehnsucht, Romaufenthalte von Künstlern und anderen Menschen, ihren Begegnungen und Erlebnissen – ein Storytelling-Projekt des AsKI!
Gerhard Marcks reiste zu Studienaufenthalten dreimal nach Rom in die Villa Massimo (1935, 1941, 1958). Diese Figurengruppe „Zwei Frauen“ aus dem Jahr 1935, die im Zusammenhang mit Marcks‘ ersten Aufenthalt in Rom entstand, erlaubte die Verdoppelung der schlanken Gewandfigur Gerhard Marcks formal den Raum zwischen den Frauen zu betonen und gleichzeitig ihre Zugewandheit zu thematisieren.
Dennoch zeigte sich der Bildhauer wenig rombegeistert während seines Stipendienaufenthalts in der Villa Massimo im Jahr 1935. In seinen Briefen äußerte er sich mit Verachtung über die antiken Bauten. Auch der zeitgenössischen faschistischen Monumentalplastik konnte Marcks nichts abgewinnen. Seine beißenden Kommentare zur ewigen Stadt und wovon er sich dennoch inspirieren ließ, erfahren Sie hier: https://aski.pageflow.io/marcks-rom#185835
Gerhard Marcks, Zwei Frauen, 1935, Bronze, VG Bild-Kunst, Bonn 2022
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