Thomas Duttenhoefer, Der gezogene Stier, 1992, Eisen, Foto: Sandra Beckefeldt

 

Thomas Duttenhoefer

Kein Bildhauer

Thomas Duttenhoefer

»Eigentlich bin ich kein Bildhauer im klassischen Sinne, sondern ich sehe mich mehr – ein schönes altes Wort – als Bildner.« Thomas Duttenhoefer (geb. 1950) betont, dass er »Bilder« macht, auch – oder gerade – weil sie dreidimensional sind.

 

Sabine Schellhorn

Abgestaubt!

Sabine Schellhorn

Sabine Schellhorn (geb. 1962) arbeitet orts- und anlassbezogen. Häufig greift sie bestehende Strukturen auf, ordnet diese neu an und verwendet themenspezifisches Material. So auch in ihrem Projekt »Abgestaubt!«.

 

Emese Kazár

Das Nebenhaus

Emese Kazár

Emese Kazár greift die Tradition der Bilderzählung der italienischen Freskenmalerei des 14. und 15. Jahrhunderts auf, in der das gemalte Haus – etwa bei Giotto oder Fra Filippo Lippi – zum Erzählraum wird.

 

Koper & Brünker-Pérez

AhnSisters

Koper und Brünker-Pérez

Dina Koper (geb. 1967) und Gisela Brünker-Pérez (geb. 1962) erforschten Geschichten ihrer aus unterschiedlichen Kulturen stammenden Ahninnen und suchten nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden.

 

Gerhard Marcks

Architektur der Gewandfalten

Gerhard Marcks

In der Geschichte der Bildhauerei spielte die Gewandfigur schon immer eine große Rolle. Zunächst aus schicklichen Gründen war sie die erste Wahl: Ein weiblicher Akt konnte bis zum 19. Jahrhundert (fast) nur eine Venus sein und auch für den männlichen galt die religiöse oder mythische Entrückung.

 

Bank & Markowski

Zwischen Welten – zwei Wege

Bank und Markowski

Künstlerische Positionen, die auf den ersten Blick nur wenig mit-einander zu tun haben: Die farbintensiven Bilder des Künstlers Siegfried Bank (geb. 1952) changieren zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit…