Mittwoch, 11. September 2024, 12.30 bis 13.30 Uhr
vor ausgewählten Werken der Ausstellung „Hanswerner Kirschmann. Plattengrammatik“. Eine Stunde Aufmerksamkeit für das, was zu sehen ist – gemeinsam Entdeckungen machen!
Mit Dr. Anette Naumann, Kunsthistorikerin, Poesiepädagogin
Preis: 8 Euro plus Museumseintritt
Donnerstag, 12. September 2024, 17 Uhr
Dr. Veronika Wiegartz
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 12. September 2024, 19 Uhr
Das Ensemble Quarttitude, ein historisch informiertes Flötenquartett aus Bremen, präsentiert eine Reihe von vier Konzerten mit einem Repertoire, das von Mozart bis Rossini, von berühmten bis zu unbekannten Komponisten reicht. Alle Konzerte werden von Klatsch und amüsanten Anekdoten über die Musik des
18. Jahrhunderts begleitet.
Preis: Pay what you want
Weitere Termine: 24. Oktober und 12. Dezember, jeweils um 19 Uhr
Samstag, 14. September 2024, 11 bis 13 Uhr
Gestisches Erkunden im Tasten und Hören für Blinde, Sehbeeinträchtigte und Sehende.
Mit Rée de Smit, EchoRaum Arts
Preis: 7 Euro, inklusive Museumseintritt
Anmeldung erforderlich: sekretariat@marcks.de, Telefon: +49 421 98 97 52 13
Sonntag, 15. September 2024, 12 Uhr
Dieter Begemann
Preis: Museumseintritt
Sonntag, 15. September 2024, 14 bis 16 Uhr
zu der Ausstellung „Hanswerner Kirschmann. Plattengrammatik“
Noch nie vorhergesehen, und doch vertraut. Werke, herauswachsend aus der Fläche, in expressiven Konturen und rätselhaften Hohlräumen, laden sie uns ein, ihre Logik zu entschlüsseln und in menschliche Satzstrukturen zu übersetzen.
Mit Dr. Anette Naumann, Kunsthistorikerin, Poesiepädagogin.
Preis: 30 Euro, inklusive Museumseintritt
Anmeldung erforderlich: naumann@kunst-kontext.de
Dienstag, 17. September 2024, 18 Uhr
Vortrag mit Dr. Bettina Gößling, Musikwissenschaftlerin. Sie porträtiert zum 100. Todestag von Puccini einige weibliche Opernfiguren.
Preis: 8 Euro, ermäßigt 6 Euro plus Museumseintritt
Donnerstag, 19. September 2024, 17 Uhr
Dr. Arie Hartog
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 19. September 2024, 18.30 Uhr
mit Dr. Veronika Wiegartz, Kustodin am Gerhard-Marcks-Haus
Ein Rundgang durch die Kabinettausstellung mit anschließendem Gespräch, warum sich Gerhard Marcks mit den Kranichen immer wieder auseinandersetzte.
Preis: Museumseintritt
Samstag, 21. September 2024, 19 Uhr
Zu Gast bei KLANC sind die Cellistin Sue Schlotte und der Synthesizer-Spieler und Komponist Navs.
Preis: 10 Euro, ermäßigt 6 Euro, inklusive Museumseintritt
Sonntag, 22. September 2024, 12 Uhr
Dieter Begemann
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 26. September 2024, 17 Uhr
Mirjam Verhey-Focke M.A.
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 26. September 2024, 18.30 Uhr
Bekannt durch ihre ARD-Fernsehporträts »Frauengeschichten« und »höchstpersönlich« – erzählt die Journalistin aus ihrem spannenden Leben und der Welt des Fernsehens.
Eintritt frei
Freitag, 27. September 2024, 15 bis 18 Uhr
Wir nähern uns zeichnend und in Gesprächen ausgewählten Werken der Ausstellung „Hanswerner Kirschmann. Plattengrammatik“ mit der Künstlerin Petra Fiebig. Zeichenmaterial ist vorhanden.
Preis: 30 Euro, inklusive Museumseintritt
Anmeldung: sekretariat@marcks.de
Samstag, 28. September 2024, 11 bis 13 Uhr
Gestische Erkundung im Tasten und Hören für Blinde, Sehbeeinträchtigte und Sehende.
Mit Rée de Smit, EchoRaum Arts
Preis: 7 Euro, inklusive Museumseintritt
Anmeldung erforderlich: sekretariat@marcks.de,
Telefon: +49 421 98 97 52 13
Sonntag, 29. September 2024, 12 Uhr
Regina Gramse
Preis: Museumseintritt
Dienstag und Mittwoch
Freitag – Sonntag 10-18 Uhr
Donnerstag 10-21 Uhr
Wir stellen jeden Monat unter den Rubriken »Zuwachs«, »Mein Marcks«, »abgestaubt« ein Kunstwerk aus unserer Sammlung oder eine besondere »Leihgabe« vor.
Alle Wege führen nach Rom …“: Geschichten über das Reisen, die Italiensehnsucht, Romaufenthalte von Künstlern und anderen Menschen, ihren Begegnungen und Erlebnissen – ein Storytelling-Projekt des AsKI!
Gerhard Marcks reiste zu Studienaufenthalten dreimal nach Rom in die Villa Massimo (1935, 1941, 1958). Diese Figurengruppe „Zwei Frauen“ aus dem Jahr 1935, die im Zusammenhang mit Marcks‘ ersten Aufenthalt in Rom entstand, erlaubte die Verdoppelung der schlanken Gewandfigur Gerhard Marcks formal den Raum zwischen den Frauen zu betonen und gleichzeitig ihre Zugewandheit zu thematisieren.
Dennoch zeigte sich der Bildhauer wenig rombegeistert während seines Stipendienaufenthalts in der Villa Massimo im Jahr 1935. In seinen Briefen äußerte er sich mit Verachtung über die antiken Bauten. Auch der zeitgenössischen faschistischen Monumentalplastik konnte Marcks nichts abgewinnen. Seine beißenden Kommentare zur ewigen Stadt und wovon er sich dennoch inspirieren ließ, erfahren Sie hier: https://aski.pageflow.io/marcks-rom#185835
Gerhard Marcks, Zwei Frauen, 1935, Bronze, VG Bild-Kunst, Bonn 2022