Donnerstag, 8. Juni 2023, 17 Uhr
Dr. Veronika Wiegartz
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 8. Juni 2023, 18.30 Uhr
Christoph Heinrich, Theater Bremen, liest aus dem Buch von Nan Shepherd
Preis: 10 Euro inklusive Museumseintritt
Sonntag, 11. Juni 2023, 12 Uhr
Dr. Anette Naumann
Preis: Museumseintritt
Sonntag, 11. Juni 2023, 14 bis 17 Uhr
Kreatives Schreiben in der Ausstellung von Andrea Geile.
Große rostfarbene Skulpturen aus Baustahl lösen sich auf wie Blätterwerk in einem Wipfel, windzerzaust, mit Durchblicken in den Himmel. Im Schreiben spüren wir den starken Gegensätzen nach.
Mit Dr. Anette Naumann, Kunsthistorikerin, Poesiepädagogin.
Preis: 40 Euro, inklusive Museumseintritt
Anmeldung erforderlich: naumann@kunst-kontext.de
Dienstag, 13. Juni 2023, 12.30 bis 13.30 Uhr
vor den Skulpturen von Andrea Geile
„Werk und Umgebung“ mit der Künstlerin Petra Fiebig,
Zeichenutensilien sind vorhanden.
Preis: 5 Euro plus Museumseintritt
Mittwoch, 14. Juni 2023, 13 bis 16 Uhr
Erleben Sie die Faszination der Stahlproduktion hautnah.
Preis: 5 Euro
Anmeldung: sekretariat@marcks.de, Telefon +49 421 98 97 52 0
Treffpunkt: ArcelorMittal (Foyer), Carl-Benz-Straße 30, 28237 Bremen
Donnerstag, 15. Juni 2023, 17 Uhr
Radek Krolczyk
Preis: Eintritt frei
Donnerstag, 15. Juni 2023, 19 Uhr
„In the Tradition“
Ein musikalischer Abend mit Timm Sannus, Trompete
Konzept: Jörn Schipper, Klangwerke®
Diese neue Veranstaltungsreihe gibt jungen Musiker*innen eine Chance, ihr individuelles Konzept zu entwickeln und in einer einstündigen Improvisation zu Gehör zu bringen.
Preis: Eintritt frei
Weiterer Termin mit anderen Musiker*innen: 3. August, 19 Uhr
Sonntag, 18. Juni 2023, 12 Uhr
Dieter Begemann
Preis: Museumseintritt
Mittwoch, 21. Juni 2023, 12.30-12.50 Uhr
Die Bremische Bürgerschaft und das Gerhard-Marcks-Haus laden Sie zu der zweiten aktiven Mittagspause ein.
Fünf Bronzeskulpturen und eine Marmorfigur des Bildhauers Gerhard Marcks (1889–1981) sind Teil der kleinen Gartenanlage – einem urbanen Kleinod mit Wasser und Sitzbänken – neben dem Haus der Bürgerschaft. Die Skulpturen entstanden im gleichen Zeitraum wie das von Wassili Luckhardt geplante Gebäude, das 1966 eingeweiht wurde. Architektur und Bildhauerei spiegeln so ein Stück derselben Zeitgeschichte wider. An den Skulpturen lassen sich Themen einer figürlichen, mehr auf die Form als auf den Inhalt fokussierten Bildhauerkunst ablesen, wie sie Marcks favorisierte.
Treffpunkt: Haus der Bürgerschaft, Am Markt 20, 28195 Bremen
Es begleitet Sie durch den Skulpturengarten: Dr. Arie Hartog, Direktor des Gerhard-Marcks-Hauses
Preis: kostenfrei
Donnerstag, 22. Juni 2023, 17 Uhr
Radek Krolczyk
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 22. Juni 2023, 18.30 Uhr
Gespräch zwischen Kunst und Philosophie mit Prof. Dr.
Bengt Beutler, Philosophische Gesellschaft in Bremen und einem*r Gesprächspartner*in.
Preis: Museumseintritt
Sonntag, 25. Juni 2023, 12 Uhr
Regina Gramse
Preis: Museumseintritt
Mittwoch, 28. Juni 2023, 10 bis 18 Uhr
Freier Eintritt für Abonnenten, Führungen zur Ausstellung (11, 13, 15 und 17 Uhr)
„Andrea Geile. hinauswachsen / fertile ground“
Donnerstag, 29. Juni 2023, 17 Uhr
Dr. Arie Hartog
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 29. Juni 2023, 20 Uhr
Barockcello mit Azzurra Raneri
Mit einem Programm, das von Venedig bis zum österreichischen Hof, vom Barock bis zur Klassik reicht.
Preis: Eintritt frei
Dienstag und Mittwoch
Freitag – Sonntag 10-18 Uhr
Donnerstag 10-21 Uhr
Wir stellen jeden Monat unter den Rubriken »Zuwachs«, »Mein Marcks«, »abgestaubt« ein Kunstwerk aus unserer Sammlung oder eine besondere »Leihgabe« vor.
Alle Wege führen nach Rom …“: Geschichten über das Reisen, die Italiensehnsucht, Romaufenthalte von Künstlern und anderen Menschen, ihren Begegnungen und Erlebnissen – ein Storytelling-Projekt des AsKI!
Gerhard Marcks reiste zu Studienaufenthalten dreimal nach Rom in die Villa Massimo (1935, 1941, 1958). Diese Figurengruppe „Zwei Frauen“ aus dem Jahr 1935, die im Zusammenhang mit Marcks‘ ersten Aufenthalt in Rom entstand, erlaubte die Verdoppelung der schlanken Gewandfigur Gerhard Marcks formal den Raum zwischen den Frauen zu betonen und gleichzeitig ihre Zugewandheit zu thematisieren.
Dennoch zeigte sich der Bildhauer wenig rombegeistert während seines Stipendienaufenthalts in der Villa Massimo im Jahr 1935. In seinen Briefen äußerte er sich mit Verachtung über die antiken Bauten. Auch der zeitgenössischen faschistischen Monumentalplastik konnte Marcks nichts abgewinnen. Seine beißenden Kommentare zur ewigen Stadt und wovon er sich dennoch inspirieren ließ, erfahren Sie hier: https://aski.pageflow.io/marcks-rom#185835
Gerhard Marcks, Zwei Frauen, 1935, Bronze, VG Bild-Kunst, Bonn 2022