Zum allerersten Mal präsentiert das Gerhard-Marcks-Haus christliche Werke, die Gerhard Marcks (1889-1981) in der Nachkriegszeit geschaffen hat. Die Ausstellung zeigt anhand von 70 Skulpturen, Holzschnitten und Zeichnungen, Marcks‘ Auseinandersetzung als moderner Künstler mit den Traditionen der beiden christlichen Kirchen. Der Protestand Marcks hat einerseits viele Kunstwerke in kirchlichem Auftrag geschaffen wie zum Beispiel die berühmten Türen der Marktkirche in Hannover, andererseits auch eine Vielzahlt von autonomen Werken, in denen er bewusst christliche Themen ins Verhältnis zum Menschsein setzte wie bei der „Vertriebenen Eva“.
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