Die Idee der „Strandläuferin“ geht auf Eindrücke einer Italienreise 1952 zurück, als Gerhard Marcks die Biennale in Venedig besuchte und einige Tage an den Stränden der Adria verbrachte. Die Statuette ist typisch für die fünfziger Jahre, in denen Marcks zu einer stärkeren Stilisierung der Figur gelangte. Anders als bei den früheren Arbeiten verzichtete er weitgehend auf ein Modellé der skulpturalen Oberfläche. Die Körper erhalten eine sehr lineare, leicht überzeichnete Akzentuierung, die sowohl die Grundformen betrifft, als auch die abbildenden Details.
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