Samstag, 4. Juli, 15-17 Uhr
Auf, auf, es ist Samstag, lasst uns ins Museum gehen! Nach einem gemeinsamen Ausstellungsbesuch geht es ins Museumsatelier. Dort warten allerhand Materialien und Werkzeuge auf uns, mit denen können wir zeichnen, malen, modellieren, falten, schneiden, kleben, drucken und vieles mehr. Und das Beste: Am Ende nehmen wir unser ganz persönliches Kunstwerk mit nach Hause! Die Teilnahme ist kostenlos.
Leitung: Natalia Schätz, Museumspädagogin
Sonntag, 5. Juli, 16 Uhr
Spaziergang zu den Skulpturen von Robert Schad in Gröpelingen
mit Mirjam Verhey und Christiane Gartner
Info und Anmeldung: Kultur Vor Ort, Telefon: 0421 98 99 700
Freitag, 10. Juli, 15 Uhr
Es spielen Detlef Landeck (Posaune), Jörn Schipper (Schlagzeug)
Tickets nur im Vorverkauf bei Nordwest Ticket, Telefon: 0421 36 36 36
Informationen: www.sommer-summarum.de
Maximal 20 Besucher
Freitag, 10. Juli, 16.30 Uhr
30 Jahre HCL-Ensemble
Hans Kämper (Posaune), Sebastion Venus (Keyboard), Reinhart Hammerschmidt (Kontrabass), Hanne Clauss (Schlagzeug, Perkussion)
Tickets nur im Vorverkauf bei Nordwest Ticket, Telefon: 0421 36 36 36
Informationen: www.sommer-summarum.de
Maximal 20 Besucher
Samstag, 11. Juli, 15-17 Uhr
Auf, auf, es ist Samstag, lasst uns ins Museum gehen! Nach einem gemeinsamen Ausstellungsbesuch geht es ins Museumsatelier. Dort warten allerhand Materialien und Werkzeuge auf uns, mit denen können wir zeichnen, malen, modellieren, falten, schneiden, kleben, drucken und vieles mehr. Und das Beste: Am Ende nehmen wir unser ganz persönliches Kunstwerk mit nach Hause! Die Teilnahme ist kostenlos.
Leitung: Natalia Schätz, Museumspädagogin
Mittwoch, 15. Juli, 17 Uhr
Harald Kimmig (Violine), Christoph Ogiermann (Violine, Keyboard), Markus Markowski (Gitarre), Reinhart Hammerschmidt (Kontrabass), Tim Schomaker (Alltagsperkussion)
Tickets nur im Vorverkauf bei Nordwest Ticket, Telefon: 0421 36 36 36
Informationen: www.sommer-summarum.de
Maximal 20 Besucher
Donnerstag, 16. Juli, 19 Uhr
Bremer KulturSommer: Spotlights. Miniaturen aus dem Alltag.
Lesung mit Tanzperformance
Janina Rehak, Martina Burandt
Tickets nur im Vorverkauf bei Nordwest Ticket, Telefon: 0421 36 36 36
Informationen: www.sommer-summarum.de
Maximal 20 Besucher
Freitag, 17. Juli, 10-17 Uhr
Rundgang durch die Robert Schad-Ausstellung „Bremen vierkant“ für Jugendliche im Alter von 7-14 Jahren. An der Kasse findest Du ein Heft, das Dich durch die Ausstellung des Bildhauers Robert Schad begleitet. Es führt Dich zu sechs verschiedenen Kunstwerken. An jeder Station erfährst Du Neues zum Künstler und seinen Stahlskulpturen. Das Angebot läuft bis zum 11. Oktober während der Öffnungszeiten.
Samstag, 18. Juli, 15-17 Uhr
Auf, auf, es ist Samstag, lasst uns ins Museum gehen! Nach einem gemeinsamen Ausstellungsbesuch geht es ins Museumsatelier. Dort warten allerhand Materialien und Werkzeuge auf uns, mit denen können wir zeichnen, malen, modellieren, falten, schneiden, kleben, drucken und vieles mehr. Und das Beste: Am Ende nehmen wir unser ganz persönliches Kunstwerk mit nach Hause! Die Teilnahme ist kostenlos.
Leitung: Natalia Schätz, Museumspädagogin
Sonntag, 19. Juli, 12 und 15 Uhr, jeweils 45 Minuten
Für Liebhaber von Musik und Tanz bieten wir ein Open-Air Konzert in unserem Garten mit der Sopranistin Julia Bachmann in Begleitung von Nastja Schkinder (Akkordeon).
Kleine & große Juwelen von Gavotte bis Bolero & Tango werden zu Gehör gebracht und mit Charme, Poesie und Humor moderiert.
Tickets über www.musikalischer-gartensalon.de
Maximal 20 Besucher
Freitag, 24. Juli, 10-17 Uhr
Rundgang durch die Robert Schad-Ausstellung „Bremen vierkant“ für Jugendliche im Alter von 7-14 Jahren. An der Kasse findest Du ein Heft, das Dich durch die Ausstellung des Bildhauers Robert Schad begleitet. Es führt Dich zu sechs verschiedenen Kunstwerken. An jeder Station erfährst Du Neues zum Künstler und seinen Stahlskulpturen. Das Angebot läuft bis zum 11. Oktober während der Öffnungszeiten.
Samstag, 25. Juli, 15 Uhr
Markus Markowski (Gitarre), Reinhart Hammerschmidt (Kontrabass), Hanne Clauss (Schlagzeug, Perkussion)
Tickets nur im Vorverkauf bei Nordwest Ticket, Telefon: 0421 36 36 36
Informationen: www.sommer-summarum.de
Maximal 20 Besucher
Samstag, 25. Juli, 15-17 Uhr
Auf, auf, es ist Samstag, lasst uns ins Museum gehen! Nach einem gemeinsamen Ausstellungsbesuch geht es ins Museumsatelier. Dort warten allerhand Materialien und Werkzeuge auf uns, mit denen können wir zeichnen, malen, modellieren, falten, schneiden, kleben, drucken und vieles mehr. Und das Beste: Am Ende nehmen wir unser ganz persönliches Kunstwerk mit nach Hause! Die Teilnahme ist kostenlos.
Leitung: Natalia Schätz, Museumspädagogin
Samstag, 25. Juli, 16.30 Uhr
Frank Rühl (Gitarre), Uli Sobotta (Euphonium, Althorn), Reinhart Hammerschmidt (Kontrabass)
Tickets nur im Vorverkauf bei Nordwest Ticket, Telefon: 0421 36 36 36
Informationen: www.sommer-summarum.de
Maximal 20 Besucher
Samstag, 25. Juli, 18 Uhr
Frank Rühl (Gitarre), Hainer Wörmann (Gitarre), Markus Markowski (Gitarre)
Tickets nur im Vorverkauf bei Nordwest Ticket, Telefon: 0421 36 36 36
Informationen: www.sommer-summarum.de
Maximal 20 Besucher
Dienstag und Mittwoch
Freitag – Sonntag 10-18 Uhr
Donnerstag 10-21 Uhr
Wir stellen jeden Monat unter den Rubriken »Zuwachs«, »Mein Marcks«, »abgestaubt« ein Kunstwerk aus unserer Sammlung oder eine besondere »Leihgabe« vor.
Alle Wege führen nach Rom …“: Geschichten über das Reisen, die Italiensehnsucht, Romaufenthalte von Künstlern und anderen Menschen, ihren Begegnungen und Erlebnissen – ein Storytelling-Projekt des AsKI!
Gerhard Marcks reiste zu Studienaufenthalten dreimal nach Rom in die Villa Massimo (1935, 1941, 1958). Diese Figurengruppe „Zwei Frauen“ aus dem Jahr 1935, die im Zusammenhang mit Marcks‘ ersten Aufenthalt in Rom entstand, erlaubte die Verdoppelung der schlanken Gewandfigur Gerhard Marcks formal den Raum zwischen den Frauen zu betonen und gleichzeitig ihre Zugewandheit zu thematisieren.
Dennoch zeigte sich der Bildhauer wenig rombegeistert während seines Stipendienaufenthalts in der Villa Massimo im Jahr 1935. In seinen Briefen äußerte er sich mit Verachtung über die antiken Bauten. Auch der zeitgenössischen faschistischen Monumentalplastik konnte Marcks nichts abgewinnen. Seine beißenden Kommentare zur ewigen Stadt und wovon er sich dennoch inspirieren ließ, erfahren Sie hier: https://aski.pageflow.io/marcks-rom#185835
Gerhard Marcks, Zwei Frauen, 1935, Bronze, VG Bild-Kunst, Bonn 2022