Donnerstag, 12. März, 16 Uhr
In Kooperation mit Kultur Vor Ort in Gröpelingen zeigt Robert Schad im Atelierhaus Roter Hahn eine kleine Ausstellung mit Zeichnungen und zwei Skulpturen.
Atelierhaus Roter Hahn, Gröpelinger Heerstraße 226, Laufzeit: 13. März bis 12. Juni, Mo-Fr, 9-18 Uhr, Eintritt frei
www.kultur-vor-ort.com
Donnerstag, 19. März, 17 Uhr
Mirjam Verhey
Freitag, 20. März, 16 Uhr
Tänzer des neuen Ensembles of curious nature, unter der künstlerischen Leitung von Helge Letonja und Felix Landerer, sowie mit Künstlern von steptext dance project setzen sich im Dialog 1:1 mit Skulpturen in der Ausstellung Robert Schad – »Bremen vierkant« auseinander
Preis: Museumseintritt
Sonntag, 22. März, 12 Uhr
Jens Bommert
Mittwoch, 25. März, 17 Uhr
Tänzer des neuen Ensembles of curious nature, unter der künstlerischen Leitung von Helge Letonja und Felix Landerer, sowie mit Künstlern von steptext dance project setzen sich im Dialog 1:1 mit Skulpturen in der Ausstellung Robert Schad – »Bremen vierkant« auseinander
Preis: Museumseintritt
Donnerstag, 26. März, 17 Uhr
Dr. Arie Hartog
Donnerstag, 26. März, 18.30 Uhr
Bremer MusikAktionsEnsemble Klank betrachtet politisch-
ästhetische Fragen der Gegenwart mit dem Gast Günter Heinz
Preis: 5 Euro plus Museumseintritt
Samstag, 28. März, 16 Uhr
Tänzer des neuen Ensembles of curious nature, unter der künstlerischen Leitung von Helge Letonja und Felix Landerer, sowie mit Künstlern von steptext dance project setzen sich im Dialog 1:1 mit Skulpturen in der Ausstellung Robert Schad – »Bremen vierkant« auseinander
Preis: Museumseintritt
Dienstag und Mittwoch
Freitag – Sonntag 10-18 Uhr
Donnerstag 10-21 Uhr
Wir stellen jeden Monat unter den Rubriken »Zuwachs«, »Mein Marcks«, »abgestaubt« ein Kunstwerk aus unserer Sammlung oder eine besondere »Leihgabe« vor.
Alle Wege führen nach Rom …“: Geschichten über das Reisen, die Italiensehnsucht, Romaufenthalte von Künstlern und anderen Menschen, ihren Begegnungen und Erlebnissen – ein Storytelling-Projekt des AsKI!
Gerhard Marcks reiste zu Studienaufenthalten dreimal nach Rom in die Villa Massimo (1935, 1941, 1958). Diese Figurengruppe „Zwei Frauen“ aus dem Jahr 1935, die im Zusammenhang mit Marcks‘ ersten Aufenthalt in Rom entstand, erlaubte die Verdoppelung der schlanken Gewandfigur Gerhard Marcks formal den Raum zwischen den Frauen zu betonen und gleichzeitig ihre Zugewandheit zu thematisieren.
Dennoch zeigte sich der Bildhauer wenig rombegeistert während seines Stipendienaufenthalts in der Villa Massimo im Jahr 1935. In seinen Briefen äußerte er sich mit Verachtung über die antiken Bauten. Auch der zeitgenössischen faschistischen Monumentalplastik konnte Marcks nichts abgewinnen. Seine beißenden Kommentare zur ewigen Stadt und wovon er sich dennoch inspirieren ließ, erfahren Sie hier: https://aski.pageflow.io/marcks-rom#185835
Gerhard Marcks, Zwei Frauen, 1935, Bronze, VG Bild-Kunst, Bonn 2022