Dienstag, 2. März, 12.30 bis 13.30 Uhr
Mittagszeichnen vor den Skulpturen von Elisabeth Frink
»Bewegung und Ruhe« mit der Künstlerin Petra Fiebig
Zeichenutensilien sind vorhanden
Preis: 5 Euro plus Museumseintritt
Maximal 10 Besucher
Anmeldung: sekretariat@marcks.de
Donnerstag, 4. März, 17 Uhr
Regina Gramse
Preis: Museumseintritt
Maximal 10 Besucher
Anmeldung: sekretariat@marcks.de
Sonntag, 7. März, 12 Uhr
Dieter Begemann
Preis: Museumseintritt
Maximal 10 Besucher
Anmeldung: sekretariat@marcks.de
Dienstag, 16. März 2021, 10 Uhr
Unsere Ausstellungen:
Elisabeth Frink – Man is an Animal
Suse Itzel und Gesa Lange – Tela
Stefan Tümpel – Stühle mit Haltung
Joseph Sassoon Semah – Auf der Suche nach der Hütte Heideggers und den Wolken von Celan
Gerhard Marcks – Gefesselter Prometheus
Melden Sie sich bitte an und besuchen Sie uns. T 0421 98 97 52-0 oder E-Mail sekretariat@marcks.de
Beim Kunstgenuss stehen die Gesundheit und Sicherheit im Vordergrund, deshalb gelten entsprechende Hygieneregeln zum Schutz der Besucher und der Mitarbeiter im Gerhard-Marcks-Haus.
Die Anzahl der Besucher im Haus ist auf 20 Personen gleichzeitig limitiert.
Es gelten die allgemeinen Abstandsregelungen von 1,5 Metern.
Wenn Sie sich krank oder fiebrig fühlen, bitten wir Sie zum Schutz aller zuhause zu bleiben.
Das Tragen einer medizinischen Maske ist im ganzen Haus Pflicht.
Desinfektionsmittelspender stehen im Museum für sie bereit.
Waschen Sie sich regelmäßig die Hände und beachten Sie die Nies- und Hust-Etikette.
Das Museum bleibt bis auf Weiteres geschlossen. Wenn wir wieder öffnen dürfen, informieren wir Sie umgehend. Dann können Sie sich wie gewohnt wieder anmelden:
Dienstag und Mittwoch
Freitag – Sonntag 10-18 Uhr
Donnerstag 10-21 Uhr
Wir stellen jeden Monat unter den Rubriken »Zuwachs«, »Mein Marcks«, »abgestaubt« ein Kunstwerk aus unserer Sammlung oder eine besondere »Leihgabe« vor.
Gefesselter Prometheus II
1948
Bronze
VG Bild-Kunst, Bonn 2021
Geschichten über das Reisen, die Italiensehnsucht, Romaufenthalte von Künstlern und anderen Menschen, ihren Begegnungen und Erlebnissen – ein Storytelling-Projekt des AsKI.
Wenig rombegeistert zeigte sich der Bildhauer während seiner Stipendienaufenthalte in der Villa Massimo in den Jahren 1935, 1941 und 1958. In seinen Briefen äußerte er sich mit Verachtung über die antiken Bauten. Auch der zeitgenössischen faschistischen Monumentalplastik konnte Marcks nichts abgewinnen. Seine beißenden Kommentare zur ewigen Stadt und wovon er sich dennoch inspirieren ließ, erfahren Sie hier.
Gerhard Marcks, Zwei Frauen, 1935, Bronze, VG Bild-Kunst, Bonn 2020