Archiv

 

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19.02. – 07.05.2023

Sarah Pschorn

Records of Gravity

Die Ausstellung zeigt keramische Plastiken und Assemblagen der Künstlerin Sarah Pschorn (geb. 1989). Die Bildhauerin schuf in den letzten zwei Jahren Keramikskulpturen und raumgreifende Installationen in Auseinandersetzung mit dem Thema Schwerkraft.

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Gerhard Marcks, Läufergruppe, 1923, Bronze
19.02. – 07.05.2023

Gerhard Marcks

Auf dem Sportplatz

Gerhard Marcks (1889–1981) beschäftigte sich in seinem Œuvre auch mit der plastischen Darstellung von Sporttreibenden. Im Mittelpunkt dabei stand die menschliche Bewegung.

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Stefan Saxen, Sturm auf das Kapitol (Detail), 2022, Relief, Obernkirchener Sandstein
19.02. – 07.05.2023

Stefan Saxen

Sturm auf das Kapitol

Der Steinbildhauer Stefan Saxen (geb. 1963) entwickelt die Inhalte seiner Arbeiten eher zufällig, oft sind es Fotos von Ereignissen, die auf ihn wirken und die er als Relief umsetzt.

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Andrea Geile, The Chlorophylls on Mull, 2015, Cortenstahl
21.05. - 13.08.2023

Andrea Geile

hinauswachsen | fertile ground

Das Hauptthema im Œuvre der Bildhauerin Andrea Geile (geb. 1961) sind Bäume und Pflanzen. Inspiriert von der schottischen Landschaft arbeitet die gebürtige Bremerin, die seit 1995 in Edinburgh lebt, großformatige Skulpturen aus wetterfestem Cortenstahl.

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Petra Fiebig,
21.05. - 13.08.2023

Petra Fiebig

Ich bin nicht da.

Im Jahr 2012 inszenierte Petra Fiebig (geb. 1969) im Pavillon des Gerhard-Marcks-Hauses eine Ausstellung mit dem Titel: »Ich bin nicht da.«

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Gerhard Marcks, Garten des Atelierhauses in Köln-Müngersdorf, 1966, Zeichnung
21.05. - 13.08.2023

Gerhard Marcks

Ab ins Beet!

»Überhaupt unser Garten: fast zu schön, um wahr zu sein! Von aussen sind wir absolut nicht zu sehen. Und die gesammelten Unkräuter (roter Bocksbart aus Paestum) blühn in üppigster Fülle und jedes Jahr anders«, schrieb Gerhard Marcks (1889–1981) an seinen Freund Hans Wimmer.

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Oliver Niewiadomski, ISOpaul-Leuchte, Arcylglas opal, 2020, Foto: Oliver Niewiadomski
27.10. - 19.11.2023

OLOID

Form der Zukunft

Zur Zeit der Klassischen Moderne entdeckte der aus Konstanz stammende Künstler, Erfinder und Forscher Paul Schatz (1898–1979) das Oloid. Dieser geometrische Grundkörper verfügt über außergewöhnliche ästhetische und funktionale Eigenschaften…

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Abi Shek, o.T, 2019, Holzschnitt auf Leinwand
03.09. - 19.11.2023

Abi Shek

Holz und Gold

Abi Shek (geb. 1965) ist bekannt für seine monumentalen Tierdarstellungen: Rinder, Ziegen, Vögel und Antilopen. Leicht und grazil schweben die Wesen auf weißer Leinwand oder Papier, als Holzdruck oder Tuschezeichnung, in Schwarz oder Blau.

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Gertrud Schleising, Collage zur Installation
03.09. - 19.11.2023

Das Kapital

Alles Marcksist*innen!

Was bedeutet es im 21. Jahrhundert ein*e Marcksist*in zu sein? Und was ist das Kapital eines Museums? Jedenfalls nicht Blockbusterausstellungen, Namedropping und Ticketverkäufe.

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Gerhard Marcks, Gefesselter Prometheus, 1948; Bronze; © Gerhard-Marcks-Stiftung, Bremen
08.07. - 15.10.2023

Gerhard Marcks und Josef Zenzmaier

Geschichten einer Begegnung

Die Ausstellung im Keltenmuseum Hallein schafft einen besonderen Dialog zwischen Gerhard Marcks (1889–1981) und Josef Zenzmaier (1933–2023).

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Eva Matti, Ausschnitt aus der Installation
03.12.2023 - 25.02.2024

Bewohner

Eva Matti

„Die Installation der Künstlerin Eva Matti (geb. 1958) zeigt eine dunkle, eigenartige Szenerie aus baumähnlichen Gebilden und filigranen Drahtgeflechten. »Bewohner« dieser fremdartigen Welt sind auf den ersten Blick nicht sichtbar.

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Nicht der Name der Künstler*innen macht den Wert von Kunst aus, sondern ihre eigene Präsenz. »Blind Date« verzichtet daher auf jegliche Beschriftung und lädt das Publikum ein, den Exponaten der Museumssammlung unvoreingenommen zu begegnen. Wer die ausgestellten Bildhauer*innen sind, bleibt streng geheim.
03.12.2023 - 25.02.2024

Das Kapital

Blind Date

Das Gerhard-Marcks-Haus lädt die Besucher*innen zu einem »Blind Date« mit der Museumssammlung ein. Das Museumsteam ist sich einig, nicht der Name der Bildhauerin oder des Bildhauers macht den Wert eines Kunstwerks aus, sondern seine eigene Präsenz.

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