Die Ausstellung zeigt keramische Plastiken und Assemblagen der Künstlerin Sarah Pschorn (geb. 1989). Die Bildhauerin schuf in den letzten zwei Jahren Keramikskulpturen und raumgreifende Installationen in Auseinandersetzung mit dem Thema Schwerkraft.
Mehr erfahren >>Gerhard Marcks (1889–1981) beschäftigte sich in seinem Œuvre auch mit der plastischen Darstellung von Sporttreibenden. Im Mittelpunkt dabei stand die menschliche Bewegung.
Mehr erfahren >>Der Steinbildhauer Stefan Saxen (geb. 1963) entwickelt die Inhalte seiner Arbeiten eher zufällig, oft sind es Fotos von Ereignissen, die auf ihn wirken und die er als Relief umsetzt.
Mehr erfahren >>Das Hauptthema im Œuvre der Bildhauerin Andrea Geile (geb. 1961) sind Bäume und Pflanzen. Inspiriert von der schottischen Landschaft arbeitet die gebürtige Bremerin, die seit 1995 in Edinburgh lebt, großformatige Skulpturen aus wetterfestem Cortenstahl.
Mehr erfahren >>Im Jahr 2012 inszenierte Petra Fiebig (geb. 1969) im Pavillon des Gerhard-Marcks-Hauses eine Ausstellung mit dem Titel: »Ich bin nicht da.«
Mehr erfahren >>»Überhaupt unser Garten: fast zu schön, um wahr zu sein! Von aussen sind wir absolut nicht zu sehen. Und die gesammelten Unkräuter (roter Bocksbart aus Paestum) blühn in üppigster Fülle und jedes Jahr anders«, schrieb Gerhard Marcks (1889–1981) an seinen Freund Hans Wimmer.
Mehr erfahren >>Zur Zeit der Klassischen Moderne entdeckte der aus Konstanz stammende Künstler, Erfinder und Forscher Paul Schatz (1898–1979) das Oloid. Dieser geometrische Grundkörper verfügt über außergewöhnliche ästhetische und funktionale Eigenschaften…
Mehr erfahren >>Abi Shek (geb. 1965) ist bekannt für seine monumentalen Tierdarstellungen: Rinder, Ziegen, Vögel und Antilopen. Leicht und grazil schweben die Wesen auf weißer Leinwand oder Papier, als Holzdruck oder Tuschezeichnung, in Schwarz oder Blau.
Mehr erfahren >>Was bedeutet es im 21. Jahrhundert ein*e Marcksist*in zu sein? Und was ist das Kapital eines Museums? Jedenfalls nicht Blockbusterausstellungen, Namedropping und Ticketverkäufe.
Mehr erfahren >>Die Ausstellung im Keltenmuseum Hallein schafft einen besonderen Dialog zwischen Gerhard Marcks (1889–1981) und Josef Zenzmaier (1933–2023).
Mehr erfahren >>„Die Installation der Künstlerin Eva Matti (geb. 1958) zeigt eine dunkle, eigenartige Szenerie aus baumähnlichen Gebilden und filigranen Drahtgeflechten. »Bewohner« dieser fremdartigen Welt sind auf den ersten Blick nicht sichtbar.
Mehr erfahren >>Das Gerhard-Marcks-Haus lädt die Besucher*innen zu einem »Blind Date« mit der Museumssammlung ein. Das Museumsteam ist sich einig, nicht der Name der Bildhauerin oder des Bildhauers macht den Wert eines Kunstwerks aus, sondern seine eigene Präsenz.
Mehr erfahren >>